Ich frage mich,wie vielen Menschen auf dieser Welt Unrecht getan wird.
Damit meine ich nicht unbedingt einzelne Menschen(von welchen wahrscheinlich täglich mehreren Millionen betroffen sind),sondern mehr oder weniger "Gruppen".

Nicht nur in der Religion gibt es vermutlich Unrecht,auch in anderen Bereichen.
Doch mal eines nach dem anderen.
Was wissen wir z.B. schon von kleinen "Sekten" wie dem Satanismus?
Wir können nur auf die Medien vertrauen,welche manchmal haarsträubende Dinge erzählen.
Ich kann verstehen,dass man die Bevölkerung vor solchen Sekten schützen möchte,doch frage ich mich,ob wirklich alles,was darüber geschrieben wird,wirklich so grausam ist.
Ich kann mich noch gut an eine Schlagzeile erinnern.
"5 Kinder von Satanisten getötet und gegessen".
Dies soll ein Vorfall in Moskau gewesen sein.
Aber,waren es wirklich Satanisten?
Oder nur irgendwelche anderen Menschen,psychisch gestörte,die sich dahinter versteckt haben?
Denn,im "Namen Gottes"(oder eines anderen 'höheren' Wesens)kann viel gemacht werden.
Auch im Christentum gibt es immer wieder Spinner.
Deswegen frage ich mich,ob wir so leicht über 'andere' Religionen so Urteilen dürfen.
Oberes war nur ein Beispiel.
!Theoretisch! angenommen,es wird nur in den Medien so schlimm dargestellt,was ist dann?
Verurteilt und geächtet nur wegen falschen Informationen,mit der man die Menschen füttert?

Genau so geht es mir auch im nächsten Fall:
Zocker.
Ich selbst liebe es zu zocken,bin aber nicht unbedingt eine Hardcorespielerin.
Mein Ex spielt auch,wenn es hart kommt,8-12 Stunden (am Stück) da,hat aber noch ein 'reales Leben'.
Sicher,manche übertreiben es,aber so schlimm wie wir immer da gestellt werden,sind wir nicht.
Nach RTL wären wir nur irgendwelche ungepflegten Assis,ohne Freundin(seltsamer Weise werden wir weiblichen Zockerinnen immer ausgelassen),die sich nur stundenlang Pornos reinziehen und Shooter spielen.
Die meisten verbinden das alles auch mit Menschen,die z.B. CoD spielen.
Na toll.
Ok,RTL ist jetzt nicht diiiiie beste Quelle,aber selbst ZDF hat sich über uns ausgelassen,was mich persönlich vollkommen gegen den Strich geht.
Nur dank diesem medialen Einfluss wird die "Gruppe" Zocker als total durhgeknallt abgewertet.
Aber,gestern Nacht z.B. habe ich wieder 5 Stunden durchgespielt,habe aber Tagsüber normal 'gelebt':gelernt,geschrieben,geshoppt,gekocht,gelesen.

Zu den "Emos":Klar,es gibt viele 'Emos'.Ich mag diesen Klamotten- und Haarstil auch irgendwie,auch wenn ich ihn selbst nicht trage.
Angeblich ritzen sich Emos,sind dauerdepri und neigen zu Suizid.
Angeblich tragen Emos nur schwarz,aber das sind,meine lieben Damen und Herren,die "Gothic-Tussen",zu denen auch ich mich gelegentlich geselle.
Wir haben auch ein Mädchen in unserer Klasse,die ebenfalls zur Kategorie Emos gehört,aber sie läuft nicht nur schwarz wie die Nacht herum.Einige sind auch quietschbunt.
Und zu dem Deprikram:ähm...wenn sie zu ritzen neigen werden sie psychische Probleme haben,und es nicht tun,weil sie diesen Klamottenstil gut finden.
Und umgekehrt auch:Nur weil ich Depressionen habe,gehe ich nicht zum Frisör und zum einkaufen,um mich so zu kleiden.
Und zu diesen 'Emo'-Sprüchen:Die benutzen normale Jugendliche auch,wenn es ihnen schlecht geht.
Viele sind im Teenageralter mal Depressiv,ich kenne mehrere Fälle,doch keiner davon gehört dieser Szene an.
Und,dass diese Leute ausgeschlossen werden,woran mag das nur liegen?
Weil die meisten Menschen das glauben,was ihnen die Medien erzählen,auch wenn es völliger Schott ist!
Nur,weil man ein Emo ist,ist man nicht automatisch so.
Es KANN sein,MUSS aber nicht.


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miss maybe am 28.Dez 12, 20:19  | Permalink
Hm, ich glaube, das ist eine Frage auch davon, als was derjenige selbst sich sieht. Wie er sich benennt. Ob er dabei nachgedacht hat. Als was er bezeichnet werden will.

Ich meine... Satanismus lässt sich dem Begriff nach schwer gut reden. Selbst wenn bei uns der Glaube an Religion und Gott zunehmend weniger wird, ändert das nichts daran, dass 'Satan' eher mit negativen Assoziationen belegt ist (und belegt war, lange bevor es sowas wie Satanisten überhaupt gab). Der Begriff hat also eine gewisse Vordefinition - bei der ich es immer sehr unpassend finde, wenn man dann mit 'ja so meinen wir das ja nicht' kommt.
Es ist also in diesem Beispiel nicht verwunderlich, wenn diese Gruppierung harte Kritik abbekommen oder mit Vorurteilen zu kämpfen hat. Ich meine: Sollte ihr Glaube 'nur' ein ausgeglichenes 'Gut und Böse' denken sein, müssten sie sich nicht Satanisten nennen. Ich geh ja auch nicht hin, hab die Einstellung (jetzt nur als ich Beispiel: "Menschen aller Altersklassen sollten legal Sex haben dürfen, wenn es nach ihrem freien Willen geschieht.") und nenn diese Gedankenrichtung dann "Kinderschänderei" (was in sich schon absolut negative Assoziationen hervorruft) - wenn du verstehst, was ich meine. Sollte im Satanismus im Grunde nichts Schlimmes verankert sein - nichts das gen 'böse' tendiert und anderen Angst, Sorge oder Zweifel machen müsste, dann hätten diejenigen, die mit diesem 'Trend' den Anfang gesetzt haben, sich schlicht und ergreifend eine bessere Bezeichnung aussuchen sollen. Ich nehm zwar an, dass sowas 'so' formuliert wird, weil man sich abgrenzen möchte - aber wenn man sich selbst ausgrenzt, muss man nun mal auch mit Ausgrenzung rechnen.

Was sicher richtig ist, ist, dass Negativbeispiele - Extrembeispiele, wie irgendwelche kranken Verfechter einer solchen Denkrichtung - die ganze 'Religion' negativ prägen. *nick* Aber so oder so - ob mit oder ohne diese Beispiele und ob man mir nun sagt 'wir sind so gar nicht' oder nicht, wäre ich selbst dieser Richtung hier einfach negativ gegenüber grundeingestellt. Und wenn ich selbst irgendwelches Gedankengut aus dem Satanismus gut fände (zB, falls sie das da drin haben: Gut und Böse sorgen für Ausgleich in der Welt) oder sowas... dann würde ich persönlich mich deshalb nicht 'Satanist' nennen. Aber viele Leute verpassen sich halt auch selbst gern irgendwelche Etiketten. Und wenn sie die dann weiter tragen nach solchen Vorfällen, dann ist es ihre eigene Schuld.
Ich glaube, bei so Sektenkram läuft einfach viel über 'Zugehörigkeitsgefühl' - und bestimmt sind 90 Prozent der Leute, die in sowas sind null gefährlich! Aber trotzdem unterstützen und befürworten sie eine sehr riskante Richtung, in der es zu Ausschreitungen kommen kann, weil den Begriff 'Satanismus' nun mal etwas 'Böses' prägt - trivial gesagt. Und wenn jemand mit 'so ist es nicht gemeint' kommt kann man denke ich nur sagen "Pech..." - 'Satan', oder den Teufel oder wie man will, gab es nun mal zuerst in diversen Glaubensrichtungen als 'das Böse'. Es macht keinen großen Sinn, dass der Rest der Welt sein Denken umstellt, nur weil ein paar Leute ihrem neuen Glauben einen provokanten Namen verpassen. ;)

Zocker.
*g* Ja... ich möchte, weil ich viel Zeit vorm Internet verbringe, auch nicht unbedingt als dick, dumm, (männlich *g*) und realitätsfern gelten. Und wenn ich mal stundenlang irgendwelche Spiele spiele, bin ich deshalb auch nicht gleich ein Freak. Das ist wieder so ne Gruppe, die von ihren Negativbeispielen beeinflusst wird - nur dass man sich diesmal die 'Zugehörigkeit' nicht aussucht, sich nicht selbst das Etikett verpasst, sondern es von andere verpasst bekommt - und das ist zugegebenermaßen eher unfair.
Ist aber auch was, denke ich, was sich schnell aufklären lässt, wenns einem vorgeworfen wird: Ich bin nicht so, sondern so und so... und fertig. Dass das Fernsehen eher von 'Extrembeispiele' redet, sollte ja klar sein. Und ich glaube auch nicht, dass es unter normal gebildeten Leuten viele gibt, die den Unterschied zwischen 'Zocker' und 'spielt gerne auch mal lang und viel' nicht versteht. Aber ich denke, dass musst du dich bei solchen Berichten im Grunde auch gar nicht angesprochen fühlen. Nur weil du einen Gemeinsamkeit mit Leuten hast, die diese Spiele 'wirklich!' über ihr eigenes Leben stellen, heißt das ja nicht, dass jede Negativkritik ihnen gegenüber auch dir gilt. Und bei denjenigen, auf die all die Vorurteile passen (ja, die gibts ja auch, erschreckenderweise) - ists vermutlich verdient, wenn das Fernsehn sie verteufelt. (insbesondere weil es, meiner Erfahrung nach, dadurch auch oft dazu kommt, dass Familie und Kinder vernachlässigt oder miserabel behandelt werden - grad in solchen Fällen kann man verstehn, wenn Leute Panik bekommen). Dazu muss natürlich gesagt sein: Es gibt leider viel zu wenig Nachrichten, die solche Berichte relativieren und erwähnen, dass diese 'Extrembeispiele' nur einen kleinen Teil der Zockergemeinde (wenn man so will) darstellen.

Dann zu den Emos... das ist wieder so ne Sache wo man sich fragen muss: Wer definiert denn nun 'Emo'? Wikipedia sagt:
Emo (Emotional Hardcore; engl. [ˈiːmoʊ], dt. auch [ˈeːmo]) bezeichnet ursprünglich ein Subgenre des Hardcore-Punk, auch Emocore genannt, das sich durch das stärkere Betonen von Gefühlen wie Verzweiflung und Trauer sowie durch die Beschäftigung mit gesellschaftlichen, politischen und zwischenmenschlichen Themen auszeichnet.
+
Ungefähr seit dem Jahr 2000 wird mit Emo auch ein jugendkulturelles Modephänomen bezeichnet, das mit dem gleichnamigen Musikstil nur mittelbar in Verbindung steht.

--> Ok - also oben hat es was mit der Musik zu tun. Wer also eben diese Musik (und Denkrichtung) mag, kann und darf sich wohl Emo nennen - und klar machen, dass es seinen Ursprung im Emocore hat. (wenns um tiefgründiges Nachdenken geht, wär ich auch der Richtung zugehörig... allerdings bin ich nicht so der Typ fürs Schubladendenken... deshalb hätte ich mich auch nie so einer Richtung zugehörig gefühlt).
Unten ist es der 'Modestil' - hat alles nichts mit Selbstmord, ritzen, oder den anderen satirischen Elementen zu tun, die man Emos zuspricht. Ich hab nie eine Veranlassung dazu gesehen, mich wegen meiner Kleidung oder einer Musikrichtung oder irgendsowas einer 'Gruppierung' zugehörig zu fühlen -aber da scheint es ja vielen Jugendlichen anders zu gehen.
Bei denen kann ich gut verstehen, wenn sie die Vorurteile nerven - kann aber nicht verstehen, wie jemand der hört 'Emo' sofort an: Wah, Selbstmordgefährdet - denken kann... wenn doch zumindest wage bekannt sein sollte, dass es mal was mit Kleidung und Musik zu tun hatte. ^^ Zumal man in den Nachrichten nun noch von keinen "Emo-Massenselbstmorden" gehört hat - und normale Selbstmorde in der Szene nun auch nicht unbedingt häufiger scheinen, als außerhalb davon.
Das ist also einfach das 'Denken' von manchen Menschen... die dumme Witze gehört haben und wenn sie das nächste Mal 'Emo' hören, nur noch an solchen Kram denken, anstatt sich vernünftig zu informieren. *nick* Das sind dann wohl wirklich Vorurteile, die nerven können...

...andererseits: Wie viele erwachsene Emos kennt man? Die ein geregeltes Leben führen, einem Job nachgehen, Familie haben und aus der 'Suche nach sich selbst' Phase raus sind? Ich kann mich irren, aber ich glaube es sind nicht viele - in jedem Fall weit weniger, als Jugendliche! Was daran liegt, dass diese ganze Bewegung nun mal aus der Phase der 'Suche nach sich selbst' entspringt... wie, wenn man nicht selbst Musik macht, sich aber als 'Hip Hopper' bezeichnet - oder von irgendeiner anderen Musikrichtung so tut, als würde sie irgendwas über die Persönlichkeit aussagen. Dabei ist jeder Mensch doch weit mehr, als Angehöriger von irgendeinem Musikstil.
Ich glaube, es gibt so viele Anfeindungen und dumme Sprüche zu Emos, weil sie nun mal aus dieser 'Jugendlichen-Phase' stammen und es da ja relativ normal ist, dass sich Kids und Jugendliche gegenseitig runter machen, sich selbst definieren indem sie sich auf Teufel komm raus (haha, da haben wir ihn wieder) von anderen abgrenzen. ^^
Das entschuldigt die dummen Leute nicht, die sich gar nicht lustig machen wollen, aber die Vorurteile dennoch glauben - aber es erklärt, warums dazu überzogene Witze gibt.

Punker haben sich vermutlich, als sie noch verbreiteter waren, auch einiges anhören dürfen - und auch diverse Komiker greifen solche Vorurteile für ihre Späße natürlich gern auf...
...aber in einer Gesellschaft in der klar ist, dass ein Mensch mehr ist, als sein Bild nach außen (egal wie das gerade aussieht) sollte das ansich kein Problem sein, sondern wirklich 'Spaß' bleiben - denke ich.

Hehe... siehste, schon wieder viel zu viel geschrieben. Hm... anführen könnte ich hier noch die Gruppe: "Rollenspieler" zu der ich mich zähle. Ich denke, wir haben bei Unwissenden auch mit Vorurteilen wie 'realitätsfern' und 'freaks' zu kämpfen - aber andererseits: Jeder, dem ich es mal erklärt habe, fand es eher 'interessant' als 'krank' ^^ Und selbst wenn ein 'wäre nichts für mich' dabei rum kam, hatte ich nicht das Gefühl, deshalb Vorurteile über mich ergehen lassen zu müssen. Und auch die Rollenspielszene prägen verrückte Vertreter: In Amerika soll LARP (Rollenspiel Live) ab und an ausgeartet sein, und Leute sind mit Waffen viel zu ernsthaft aufeinander los... das ist mies, hat aber nichts mit mir zu tun - oder dem, was wir machen. ;)

soweit...
lg
miss maybe
misschocolate am 29.Dez 12, 00:20  | Permalink
Du solltest meine Blogeinträge schreiben o.O :D
Diese Länge haut mich fast um.

Im Satanismus meinte ich im Allgemeinen,dass wir nicht wissen,was dort los ist,also können wir nicht einfach so darüber urteilen.
Ich bin nur auf die gekommen,weil mein guter alter Erdkundelehrer mal meinte,und ich zitiere:"Ach,dass sind wahrscheinlich auch nur normale Freaks,die mal was düsteres machen wollen."
Hat sich zwar recht lustig angehört,hat mich aber zum nachdenken gebracht.
Aber,diese Gruppe war nur ein Beispiel.
Genauso gut hätte ich früher das ganze über Juden schreiben können.

Auf Emos bin ich gekommen,weil:
Eine Klassenkameradin und beste Freundin einer Freundin von mir steht auf diese Richtung,klamottenmäßig,ist aber alles andere als selbstmordgefährdet.
Obwohl ich auch sagen muss:
Ich sehe nicht viele erwachsene Menschen,die wie Gothics,Punks oder sonst wie herumlaufen,ist auch nicht so gerne gesehen,wenn du z.B. im Büro arbeitest und in der Freizeit in solchen Klamotten deinem Chef begegnest.
miss maybe am 29.Dez 12, 01:09  | Permalink
Jepp, dass es Beispiele waren, weiß ich doch. :)

Nur "Jude" ist nicht "Teufel, oder Satan" *g* Die haben sich nicht Juden genannt, weils böse klingt ;) Deshalb sind Satanisten irgendwie doch ein bisschen ein Sonderfall (auch im Vergleich mit Zockern, Rollenspielern^^ und Emos - die entweder keine Wahl bei ihrer Benennung haben, oder automatisch dazu zählen, weils halt ein Hobby ist oder so).

Insgesamt gibts bestimmt zu viele unberechtigte Vorurteile - ganz trivial gesagt - ...auch welche die man nicht einfach durch 'dazu zähle ich mich nicht' ausklammern kann. *nick*
(dumme Blondinen, klauende Polen, und so weiter) - allerdings werden viele davon denke ich auch nur von 'dummen' Menschen ernst genommen. Oder von denen, die jemand brauchen, auf den sie ihre Frustration abwälzen können.
Das ist schade, aber schwierig zu ändern.

Das mit den Berufen, die sich nicht mit Punks, Gothiks, Emos und so weiter vereinbaren lassen stimmt natürlich - ich denke aber doch, dass der Großteil einfach 'erwachsen' wird und sich selbst etwas mehr findet - und aufhört sich über spezielle Musikrichtungen komplett zu definieren. :) (Gott, bin ich optimistisch^^)

Hehe... sry, wenn ich in Fahrt bin, kann ich manchmal nicht aufhören zu schreiben, bis alles gesagt ist. *g*

lg
miss maybe
allie reyna am 28.Jun 19, 02:34  | Permalink
Hallo, mein Name ist "ALLIE REYNA" Ich komme aus den USA. Ich war 7years mit Ruben verheiratet. Dinge erst hässlich und Kämpfe und Argumente hatten wir fast jedes Mal. An einer Stelle, die er die Scheidung eingereicht wurde es schlimmer... Ich versuchte mein Bestes, um ihn seine Meinung ändern und bleib bei mir aber alle Mühe war vergeblich. Ich flehte und alles versucht aber noch, nichts funktionierte.
Der Durchbruch kam, als jemand mir diese wunderbare, große Zauberkundiger, die schließlich half mir vorgestellt aus... Ich habe noch nie ein Fan von Dinge wie diese, aber gerade beschlossen, versuchen nur widerwillig dazu führen, dass ich war verzweifelt und Links keine andere Wahl... Er hat besondere Gebete und verwendeten Wurzeln und Kräutern... Innerhalb von 2 Tagen, die er rief mich an und war traurig für das emotionale Trauma, den, das er mir verursacht hatte, zog er zurück ins Haus und wir weiterhin glücklich Leben. was ein Wunder Baba Egbe für mich und meine Familie getan hat.
Ich habe ihm eine Menge von Paaren mit Problemen in der ganzen Welt eingeführt und haben sie gute Nachrichten... Ich bin überzeugt, dass jemand da draußen seine Hilfe braucht. Für dringende Hilfe jeglicher Art, wenden Sie sich an Baba Egbe jetzt über seine E-Mail: babaegbetemple@gmail.com oder WhatsApp ihn auf +7 (926) 512–8701.
allie reyna am 28.Jun 19, 02:34  | Permalink
Hallo, mein Name ist "ALLIE REYNA" Ich komme aus den USA. Ich war 7years mit Ruben verheiratet. Dinge erst hässlich und Kämpfe und Argumente hatten wir fast jedes Mal. An einer Stelle, die er die Scheidung eingereicht wurde es schlimmer... Ich versuchte mein Bestes, um ihn seine Meinung ändern und bleib bei mir aber alle Mühe war vergeblich. Ich flehte und alles versucht aber noch, nichts funktionierte.
Der Durchbruch kam, als jemand mir diese wunderbare, große Zauberkundiger, die schließlich half mir vorgestellt aus... Ich habe noch nie ein Fan von Dinge wie diese, aber gerade beschlossen, versuchen nur widerwillig dazu führen, dass ich war verzweifelt und Links keine andere Wahl... Er hat besondere Gebete und verwendeten Wurzeln und Kräutern... Innerhalb von 2 Tagen, die er rief mich an und war traurig für das emotionale Trauma, den, das er mir verursacht hatte, zog er zurück ins Haus und wir weiterhin glücklich Leben. was ein Wunder Baba Egbe für mich und meine Familie getan hat.
Ich habe ihm eine Menge von Paaren mit Problemen in der ganzen Welt eingeführt und haben sie gute Nachrichten... Ich bin überzeugt, dass jemand da draußen seine Hilfe braucht. Für dringende Hilfe jeglicher Art, wenden Sie sich an Baba Egbe jetzt über seine E-Mail: babaegbetemple@gmail.com oder WhatsApp ihn auf +7 (926) 512–8701.
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