misschocolate am 02.Feb 13, 00:40 im Topic Gedanken
Nein, kein Jammern. Nichts über mich. Sondern eher, was manche Lieder oder Geschichten mit einem amchen können.
Es gibt da immer so eine Textstelle, ein Lied oder eine Grundstory, die einen irgendwie berührt und fasziniert.
Zeilen, in denen sogar die nicht-Heuler zusammenklappen.
Ich? Ich habe früher nie geheult. Habe nicht mal mit den Wimpern gezuckt, wenn jemand eine schlimme Vergangenheit in einem Buch hatte.
Liebe und Todschlag, alles konnte mir nichts anhaben.
Doch manchmal...
Wer hat das nicht? Man weiß zwar, dass man eine bestimmte Story noch immer liebt, aber kaum befasst man sich wieder mit dem Orginal geht sie dahin, die Selbstbeherschung.
Entweder man quieckt wie völlig bekloppt, oder man heult. Warum auch immer.
In manche Sachen steigert man sich einfach so verdammt rein, in manches hingegen überhaupt nicht.
Ist mir nur gerade so aufgefallen, da ich ein Lied (The Prince's Tale) angehört habe, dass mich sofort an etwas erinnert hat, was mich mal total fertig gemacht hat.
Ich denke, jeder kennr inzwischen Harry Potter, eventuell weiß sogar jemand diese Lily-Snape Sache.(Spoiler :P :)
Dieses ganze Liebesblablah, hat mich ja kalt gelassen, sogar Snapes Tod(den ich schon immer mochte) ist an mir Spurlos vorrüber gegangen.(Naja, außer im Film. Dieses Blutgespritze hat mich eher erschreckt.)
Eines schönen Tages habe ich mich mal mit dieser Materie näher befasst und habe einige FanFiktions gelesen.
In manchen kam diese Beziehung so gut herüber, dass man sich rchtig hineingesteigert hat. Man hat plötzlich kapiert, dass die beiden eine richtige Freundschaft zusammengehalten hat und das sich einiges aus dem richtigen Leben wiederspiegelt.
Die Gefühle kamen herüber.
Erst das Gesinge von "The Butterbeer Experience" hat mich völlig umgehauen. Ähnlich wie die FFs, nur mit viel Gefühl in der Stimmung.
Oder Jana Freys Werk "Der verlorene Blick", in dem ein Mädchen erblindet. Es war an manchen Stellen so gefühlvoll, ich habe bei dem Buch fast nur durchgeheult.
Doch, warum berühren uns nur bestimmte Texte und Melodien? Wieso schafft es ausgerechnet dieser Schreibstil, unsere Gefühle zu wecken, auch wenn der andere ebenso gut alle Emotionen geschildert hat?
Warum lassen wir uns so mitreissen?
Ist mir persönlich ein Rätsel, da ich das ganze nicht Wissenschaftlich lösen möchte bzw. kann.
Es gibt da immer so eine Textstelle, ein Lied oder eine Grundstory, die einen irgendwie berührt und fasziniert.
Zeilen, in denen sogar die nicht-Heuler zusammenklappen.
Ich? Ich habe früher nie geheult. Habe nicht mal mit den Wimpern gezuckt, wenn jemand eine schlimme Vergangenheit in einem Buch hatte.
Liebe und Todschlag, alles konnte mir nichts anhaben.
Doch manchmal...
Wer hat das nicht? Man weiß zwar, dass man eine bestimmte Story noch immer liebt, aber kaum befasst man sich wieder mit dem Orginal geht sie dahin, die Selbstbeherschung.
Entweder man quieckt wie völlig bekloppt, oder man heult. Warum auch immer.
In manche Sachen steigert man sich einfach so verdammt rein, in manches hingegen überhaupt nicht.
Ist mir nur gerade so aufgefallen, da ich ein Lied (The Prince's Tale) angehört habe, dass mich sofort an etwas erinnert hat, was mich mal total fertig gemacht hat.
Ich denke, jeder kennr inzwischen Harry Potter, eventuell weiß sogar jemand diese Lily-Snape Sache.(Spoiler :P :)
Dieses ganze Liebesblablah, hat mich ja kalt gelassen, sogar Snapes Tod(den ich schon immer mochte) ist an mir Spurlos vorrüber gegangen.(Naja, außer im Film. Dieses Blutgespritze hat mich eher erschreckt.)
Eines schönen Tages habe ich mich mal mit dieser Materie näher befasst und habe einige FanFiktions gelesen.
In manchen kam diese Beziehung so gut herüber, dass man sich rchtig hineingesteigert hat. Man hat plötzlich kapiert, dass die beiden eine richtige Freundschaft zusammengehalten hat und das sich einiges aus dem richtigen Leben wiederspiegelt.
Die Gefühle kamen herüber.
Erst das Gesinge von "The Butterbeer Experience" hat mich völlig umgehauen. Ähnlich wie die FFs, nur mit viel Gefühl in der Stimmung.
Oder Jana Freys Werk "Der verlorene Blick", in dem ein Mädchen erblindet. Es war an manchen Stellen so gefühlvoll, ich habe bei dem Buch fast nur durchgeheult.
Doch, warum berühren uns nur bestimmte Texte und Melodien? Wieso schafft es ausgerechnet dieser Schreibstil, unsere Gefühle zu wecken, auch wenn der andere ebenso gut alle Emotionen geschildert hat?
Warum lassen wir uns so mitreissen?
Ist mir persönlich ein Rätsel, da ich das ganze nicht Wissenschaftlich lösen möchte bzw. kann.
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